Auf dem Heimweg schlug dann irgendwann hinter Würzburg der Luftdruckwarner an. Gut, dass wir so etwas seit unserem Reifenplatzer 2012 immer an Bord haben. Denn diesmal waren wir vorbereitet und konnten live erleben, wie sich der Druck langsam aus dem Reifen verabschiedete.
Als dann auch an der einzigen Raststätte der Kompressor kaputt war und wir ohne aufzupumpen bis nach Hause rollte, hatten wir doch ein blödes Gefühl im Bauch. Mit 2,6 bar kamen wir an, eine halbe Stunde später waren es nur noch 1,4 bar – dann wäre es kritisch geworden.